©
Webdesign und Realisation: Peter Gericke 2000
Dresden
Die Stadt liegt beiderseits der Elbe zu großen Teilen in der
Dresdner Elbtalweitung, eingebettet zwischen den Ausläufern des
Osterzgebirges, dem Steilabfall der Lausitzer Granitplatte und
dem Elbsandsteingebirge auf etwa 113 Meter über Normalnull am
Übergang vom Nordostdeutschem Tiefland zu den östlichen
Mittelgebirgen.
Das nördliche und nordöstliche Stadtgebiet gehört naturräumlich
daher strenggenommen zum Westlausitzer Hügel- und Bergland
(Dresdner Heide und Schönfelder Hochland). Im Süden kenn-
zeichnen die Talausgänge der Erzgebirgsabflüsse und Hochlagen
den Übergang zum Östlichen Erzgebirgsvorland (eingegrenzter
als Dresdner Erzgebirgsvorland und Meißner Hochland be-
zeichnet). Die Dresdner Elbtalweitung ist eine Untereinheit des
Sächsischen Elblands. Vom Bundesamt für Naturschutz wurde
Dresden vollständig der naturräumlichen Großlandschaft „D19
Sächsisches Hügelland und Erzgebirgsvorland“ zugeordnet.
Die höchste Erhebung im Stadtgebiet ist der nördlich der Elbe
gelegene 384 m hohe Triebenberg.
Die Stadt ist nach teils großflächigen Eingemeindungen, aber auch aufgrund der
Siedlungsallokation, hinter Berlin, Hamburg und Köln ihrer Fläche nach die viertgrößte Großstadt
Deutschlands.
Durch das Stadtgebiet fließen außer der schiffbaren Elbe die beiden im Osterzgebirge
entspringenden linken Nebenflüsse Weißeritz und Lockwitzbach sowie die rechts zufließende
Prießnitz. Daneben fließen auf dem Stadtgebiet noch kleinere Flüsse wie der Kaitzbach oder der
Lausenbach.
(Quelle:
Wikipedia
):
info@pege-service.de